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Denkmalimmobilien sind nicht nur historische Gebäude, sondern auch eine Quelle für vielfältige Vorteile für Investoren, Mieter und Städte gleichermaßen. Diese einzigartigen Immobilien bieten eine Fülle von Möglichkeiten, die weit über ihre historische Bedeutung hinausgehen.

Für Investoren sind Denkmalimmobilien äußerst attraktiv, da sie erhebliche Steuervorteile bieten. Durch verschiedene Förderprogramme und Steuerabschreibungen können Investoren erhebliche Einsparungen erzielen, die den Gesamtwert ihrer Investition erheblich steigern können. Dies macht Denkmalimmobilien zu einer rentablen und gleichzeitig stabilen Anlageoption.

Doch nicht nur Investoren profitieren von Denkmalimmobilien. Auch zukünftige Mieter ernten die Früchte dieser Investitionen. Durch sorgfältige Sanierung und Restaurierung werden Denkmalimmobilien in neubauadäquaten Wohnraum verwandelt, der höchsten Wohnkomfort bietet. Von modernen Annehmlichkeiten bis hin zu historischem Charme - Denkmalimmobilien bieten einzigartige Wohnräume, die den Bedürfnissen und Ansprüchen der Mieter von heute gerecht werden.

Darüber hinaus profitieren auch die Städte von der Restaurierung von Denkmalimmobilien. Ein altes Gebäude, das in neuem Glanz erstrahlt, trägt nicht nur zur Aufwertung des Stadtbildes bei, sondern revitalisiert auch ganze Stadtviertel. Die Wiederbelebung historischer Gebäude schafft ein Gefühl der Verbundenheit mit der Vergangenheit und trägt zur Identität und Attraktivität einer Stadt bei.

Insgesamt ergibt sich somit eine Win-Win-Win-Situation: Investoren erhalten attraktive Renditen und Steuervorteile, Mieter genießen hochwertigen Wohnraum, und Städte profitieren von einer aufgewerteten Architektur und einem verbesserten Stadtbild. Denkmalimmobilien stellen somit eine nachhaltige und lohnende Investition dar, die weit über finanzielle Gewinne hinausgeht und das kulturelle Erbe sowie die Lebensqualität in unseren Städten bewahrt und bereichert.





VG Ralf Alexander Banzhaf

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Wenn man aktuelle Meldungen/Überschriften in der Deutschen Presselandschaft liest, könnte einem als Immobilieninvestor Angst und Bange werden.

So titelt beispielsweise der Münchner Merkur gestern zu einer Studie des Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW):

"Historisch einmalig: Deutsche Immobilienpreise legen großen Absturz hin".

Liest man allerdings nicht nur die Überschrift, sondern den gesamten Artikel ergibt sich ein weitaus differenzierteres Bild!

So können wir lesen, dass Standorte wie Potsdam (+4,3%) oder Leipzig (+1,8%) sogar zulegen konnten...


Angesichts der Tatsache, dass der empirica-Immobilienindex im 4. Quartal 2023 einen Indexwert von 182 Punkten ausweist (in Wachstumsregionen sogar 197 Punkte) - ausgehend vom 1. Quartal 2004 (Index=100) ist in 2023 ein Rückgang um 3 Indexpunkte zu verzeichnen.


So sagte auch IfW-Präsident Moritz Schularick, der im Artikel vom Münchner Merkur zitiert wird: „Angesichts des exorbitanten Preisanstiegs seit über zehn Jahren und einem neuen Zinsumfeld ist eine Phase der Preiskorrektur durchaus angebracht und auch im bisherigen Ausmaß gesamtwirtschaftlich nicht besorgniserregend“,


Was wird aber nun in 2024 passieren? Darf man weiterhin in Immobilen investieren ohne Angst zu haben, eine Fehlinvestition getätigt zu haben?


Die Antwort ist für uns da recht klar. Die Tatsache, dass seit 2023 weniger gebaut wurde heizt den Mietmarkt deutlich an. Je höher das Kaufpreis-Miete-Verhältnis ist, desto eher kann man von wieder steigenden Immobilienpreisen ausgehen. Hier ist vor allem die Lage ausschlaggebend. Deshalb konzentrieren wir uns weiterhin auf Wachstumsregionen, die auch zuletzt zulegen konnten, wie Leipzig oder Potsdam.

Insbesondere Denkmalimmobilien sind in diesem Kontext hoch interessant.

So kann der Investor oftmals 70-80% des Kaufpreises nach §7i EStG über 12 Jahre hinweg steuerlich abschreiben und bis zu EUR 150.000,-- pro ETW über die KfW verbilligt finanzieren. Der Tilgungszuschuss von bis zu EUR 15.000,- pro ETW ist dann noch das Sahnehäubchen obendrauf.

Sprechen Sie gerne mit uns, wenn auch Sie sich nicht von sensationsheischenden Überschriften in unserer Presselandschaft manipulieren lassen wollen und mehr aus Ihrem Geld werden soll. Profitieren Sie von interessanten Steuervorteilen, zinsverbilligten KfW-Darlehen und Tilgungszuschüssen und nutzen Sie steigende Mietertäge um Ihr (Immobilien-) Vermögen aufzubauen.


VG Ralf Alexander Banzhaf






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...es sei denn, Sie werden aktiv und lassen sich helfen, Ihre Steuersituation dahingehend zu gestalten, dass Sie Einkommensteuern am Vermögensaufbau beteiligen!


Die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland bleibt hoch im Vergleich zu anderen Ländern.

Ein Bericht von 2023 stellte fest, dass Deutschland eine der höchsten Abgabenlasten auf Löhne und Gehälter im internationalen Vergleich hat!

Die Einkommen werden durch Steuern und Abgaben viel stärker belastet, als in den meisten anderen Industrieländern.

Laut einer Auswertung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) machen Einkommensteuern und Sozialabgaben einen hohen Prozentsatz der Gesamtbelastung aus.

Nur Belgien hat eine höhere Steuer- und Abgabenlast als Deutschland unter den 38 Mitgliedstaaten der OECD. Die Belastung von Arbeitseinkommen durch Steuern und Sozialabgaben liegt in Deutschland auf dem zweiten Platz, mit einer durchschnittlichen Abgabenquote von 40,8 Prozent für verheiratete Paare mit Kindern. Belgien führt mit 45,5 Prozent. Im Durchschnitt aller OECD-Staaten beträgt die Abgabenlast 29,4 Prozent.

Die OECD berücksichtigt in ihrer Analyse die Belastung durch Einkommensteuern und Sozialabgaben von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, indem sie diese zusammenfasst und dem Bruttoeinkommen gegenüberstellt.

Drum sprechen Sie mit uns - wir zeigen Ihnen gerne auf, wie sie Einkommensteuern in eigenes Vermögen umwandeln können. Je nach Konzept sogar rückwirkend!


VG Ralf Alexander Banzhaf





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