top of page
AutorenbildALBA Unternehmens- und WB

Brechen die Preise für Immobilien tatsächlich nachhaltig ein?

Wenn man aktuelle Meldungen/Überschriften in der Deutschen Presselandschaft liest, könnte einem als Immobilieninvestor Angst und Bange werden.

So titelt beispielsweise der Münchner Merkur gestern zu einer Studie des Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW):

"Historisch einmalig: Deutsche Immobilienpreise legen großen Absturz hin".

Liest man allerdings nicht nur die Überschrift, sondern den gesamten Artikel ergibt sich ein weitaus differenzierteres Bild!

So können wir lesen, dass Standorte wie Potsdam (+4,3%) oder Leipzig (+1,8%) sogar zulegen konnten...


Angesichts der Tatsache, dass der empirica-Immobilienindex im 4. Quartal 2023 einen Indexwert von 182 Punkten ausweist (in Wachstumsregionen sogar 197 Punkte) - ausgehend vom 1. Quartal 2004 (Index=100) ist in 2023 ein Rückgang um 3 Indexpunkte zu verzeichnen.


So sagte auch IfW-Präsident Moritz Schularick, der im Artikel vom Münchner Merkur zitiert wird: „Angesichts des exorbitanten Preisanstiegs seit über zehn Jahren und einem neuen Zinsumfeld ist eine Phase der Preiskorrektur durchaus angebracht und auch im bisherigen Ausmaß gesamtwirtschaftlich nicht besorgniserregend“,


Was wird aber nun in 2024 passieren? Darf man weiterhin in Immobilen investieren ohne Angst zu haben, eine Fehlinvestition getätigt zu haben?


Die Antwort ist für uns da recht klar. Die Tatsache, dass seit 2023 weniger gebaut wurde heizt den Mietmarkt deutlich an. Je höher das Kaufpreis-Miete-Verhältnis ist, desto eher kann man von wieder steigenden Immobilienpreisen ausgehen. Hier ist vor allem die Lage ausschlaggebend. Deshalb konzentrieren wir uns weiterhin auf Wachstumsregionen, die auch zuletzt zulegen konnten, wie Leipzig oder Potsdam.

Insbesondere Denkmalimmobilien sind in diesem Kontext hoch interessant.

So kann der Investor oftmals 70-80% des Kaufpreises nach §7i EStG über 12 Jahre hinweg steuerlich abschreiben und bis zu EUR 150.000,-- pro ETW über die KfW verbilligt finanzieren. Der Tilgungszuschuss von bis zu EUR 15.000,- pro ETW ist dann noch das Sahnehäubchen obendrauf.

Sprechen Sie gerne mit uns, wenn auch Sie sich nicht von sensationsheischenden Überschriften in unserer Presselandschaft manipulieren lassen wollen und mehr aus Ihrem Geld werden soll. Profitieren Sie von interessanten Steuervorteilen, zinsverbilligten KfW-Darlehen und Tilgungszuschüssen und nutzen Sie steigende Mietertäge um Ihr (Immobilien-) Vermögen aufzubauen.


VG Ralf Alexander Banzhaf






48 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comentários


bottom of page